Aus oragnisatorischen Gründen kann der Flohmarkt am kommenden Samstag, 19.10.2024 leider nicht stattfinden!
...mehr >>Sanfte Klänge und Worte, die nachhallen in einem Raum der Ruhe. Ankommen – Innehalten – Auftanken! Wir laden Sie herzlich ein, die Gedanken für einen Moment „anzuhalten“, im Hier und Jetzt „innezuhalten“, durchzuatmen und neue Kraft zu tanken.
Mit einer Mischung aus instrumentaler Jazz-Musik von den Jazz-Duo „Silent Breeze“ und Poetry-Texten von Dana Bolz dürfen Sie eintauchen in einen Abend voller Kultur und gespannt sein, was es in Ihnen nachhallen lässt.
Der Eintritt ist frei – Über eine Spende würden sich die Akteure freuen.
...mehr >>Wir freuen uns, wenn Sie Naturalgaben und andere Lebensmittel am Samstag, 05.10.2024 ab 10.00 Uhr in der Kirche vorbeibringen, damit wir einen schönen Erntedankaltar schmücken können!
Die Lebensmittel gehen wie in den Vorjahren an die Hausgemeinschaft im Theologischen Seminar in Adelshofen, wo sie zeitnah verwertet werden.
Seit vielen Jahren besuchen die jugendlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Kirchengemeinde dort Schulungen. Deshalb unterstützen wir diese Einrichtung sehr gerne.
Herzliche Einladung zum Gottesdienst am 29.09.2024 um 10:30 Uhr mit Pfarrer Lothar Eisele und dem Team des Grünen Gockels.
Parallel ist Kindergottesdienst im Gemeindehaus.
Wir übertragen diesen Gottesdienst live auf unserem YouTube-Kanal
https://youtube.com/live/_USOh2wyRGM
...mehr >>
Der 18. Sonntag nach Trinitatis wird auch als „Michaelis“ gefeiert, als Tag des Erzengels Michael und aller Engel.
Da ich selbst Michael heiße, hatte ich Lust, den Blumenschmuck, der schon am letzten Sonntag auf dem Altar stand, zu Michaelis mit einer Engelsfigur zu krönen.
Wir kennen die Engel aus der Bibel als Boten Gottes, als Ankündiger und Zeugen zentraler Ereignisse. Im Alten Testament werden sie wie im Psalm 34 häufig als Beschützer und Helfer beschrieben („Der Engel des Herrn lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus“; Psalm 34, 8). Die Engel werden uns als Helden, als Kämpfer für die gerechte Sache vorgestellt. Vielleicht liegt es daran, dass ich mit Engeln das Thema Ritterschaft verknüpfe.
Im Evangelischen Gesangbuch heißt es im Lied „Sonne der Gerechtigkeit“ im Vers 6 (EKG Nr. 263):
„Lass uns deine Herrlichkeit
ferner sehn in dieser Zeit
und mit unsrer kleinen Kraft
üben gute Ritterschaft.
Erbarm dich, Herr.“
Ritterschaft – wie kann ich den Begriff füllen? Michael Stahl hat in seinem Vortrag beim Männerabend während des Zeltfestivals Stutensee 2019 die Tugenden der Ritterlichkeit benannt, wie er sie sich vorstellt: die Schwachen beschützen, Tapferkeit, Anstand, dienstbare, hingebungsvolle Liebe.
Bekanntlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Erst Übung macht den Meister.
Wenn wir (besonders wir Männer) eine Sehnsucht nach Ritterlichkeit in uns tragen, dann lasst uns anfangen zu üben.
Michael Schönthal
Die Ev. Kirche in Friedrichstal ist täglich (9-18 Uhr), außerhalb von Veranstaltung offen zum Gebet
...mehr >>Wir freuen uns auf ein gemeinsames Frühstück mit Referentin Daniela Sixt zum Thema:
Herzenssache – Hygienetipps für die Seele.
Lassen Sie den Alltag ein Stück weit hinter sich und genießen Sie eine kleine Auszeit mit einem leckeren Frühstückbuffet, anregenden Gesprächen und wertvollen Impulsen!
Bei Bedarf findet Kinderbetreuung in der Kükenstube statt, bitte geben Sie dies ggf. mit Ihrer Anmeldung an.
Termin: Freitag, 18.10.2024 9:00 Uhr bis 11.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Friedrichstal, Hirschstr. 22
Anmeldungen bitte bis 14.10.2024 an
viola_weis@web.de , Tel. 07249/9559609 oder
alexandrakoch2327@gmail.com, Tel. 07249/4648
Um 10:30 Uhr treffen wir uns zum ersten Kindergottesdienst nach den Sommerferien - herzlich willkommen!
...mehr >>Info- und Begegnungsabend mit Kathrin und Dietmar Brunner von der Liebenzeller Mission, der unser Missionsprojekt in Mushili betreut.
Wie immer beginnen diejenigen, die möchten mit einem Abendessen um 19:00 Uhr nach dem Motto "bring and share" Wir teilen, was wir mitbringen.
Um 20 Uhr berichtet uns das Ehepaar Brunner über Ihre Arbeit bei der Liebenzeller Mission und das Projekt „Mushili“.
...mehr >>... vor dir, in dir, mit dir, aus dir, Gott!
13. – 15. Sonntag nach Trinitatis
Ganz ruhig
alles fällt ab von mir
nichts ist mehr wichtig
ich bin da
und ich spür mich
Gedanken kommen und gehen
ich bin da
sie gehen durch mich hindurch
ich lasse los
ich horche und schaue
werde empfindsam für das Leben
ich bin da
und ahne dich
ich bin da
ich bin Leben
ich lebe den Augenblick
ich bin
vir dir
in dir
mit dir
aus dir
Andrea Schwarz
Die Ev. Kirche in Friedrichstal ist täglich (9-18 Uhr), außerhalb von Veranstaltung offen zum Gebet
...mehr >>Es ist ein altes Bild für das Reich Gottes: Blinde sehen, Taube hören, Stumme sprechen. Gott kann Augen und Ohren öffnen – für sein Wort und den Blick in die Welt.
...mehr >>Im Rahmen des Sommerprogramms der Evangelischen Kirchengemeinde Friedrichstal wird am kommenden Dienstag um 20.00 Uhr im ev. Gemeindehaus ein Vortrag vom diesjährigen Willw-Creek-Leitungskongress aus Karlsruhe präsentiert.
Gezeigt wird ein Videovortrag von Carey Nieuwhof aus Canada zum ‚Thema „In Veränderung leiten, ohne dabei draufzugehen.“
Herzliche Einladung an alle Interessierte.
...mehr >>Wir laden herzlich ein auf Mittwoch, 7. August um 20.00 Uhr ins Gemeindehaus zu einer Videovorführung vom Willow-Creek-Leitungskongress, der in diesem Jahr in Karlsruhe stattgefunden hat.
Der Vortrag hat das Thema "Die Chance von kleinen Gemeinden". Wir hoffen, dass der Vortrag Inspirationen vermittelt.
...mehr >>Die Kükenstube macht vom 19. August bis 07. September Ferien. Der erste Kükentag nach den Ferien ist der 09. September.
...mehr >>Der nächste Gemeindetreff findet am 23. Juli um 19 Uhr statt.
Der frühere Gemeindepfarrer von Friedrichstal, Ulrich Thümmel, spricht zum Thema: „Elia-Glaube in schwierigen Zeiten“.
Der Abend beginnt mit einem Abendessen nach dem Motto „bring and share“, wir bringen etwas mit und teilen.
Der inhaltliche Teil beginnt um 20 Uhr.
Am Donnerstag, 18. Juli wird es um 18 Uhr in unserem Gemeindehaus eine zentrale Informationsveranstaltung zum Zeltfestival 2025 geben, in der die einzelnen Arbeitsbereiche vorgestellt werden.
Wir würden uns sehr freuen, wenn möglichst viele Menschen kommen würden und sich auch bereitfinden, in einzelnen Arbeitsbereichen mitzuarbeiten.
Und hier kann man sich schon mal über die unterschiedlichen Arbeitskreise informieren:
https://www.zeltfestival-stutensee.de/aktuelles/mitarbeit/
Listen hingen im Kindergarten an den Gruppenpinnwänden aus: Wer kommt? Wer bringt was mit? Vielfältige und ganz unterschiedliche Gerichte ließen uns schon vorab das Wasser im Mund zusammenlaufen. Das wird lecker!
...mehr >>In diesem Jahr wird es wieder einen Sponsorenlauf anlässlich des Jubiläums unserer politischen Gemeinde zugunsten des Projektes "Jugend und Gemeinde" geben.
Der Sponsorenlauf startet um 14 Uhr an der Bühne. Ab 13 Uhr wird im Gemeindehaus Kaffee und Kuchen angeboten.
Beteiligen Sie sich am Sponsorenlauf als
...mehr >>
Am 23.06.2024 feiern wir den 4. Sonntag nach Trinitatis.
...mehr >>Es ist eine Weile her, seit wir uns das letzte Mal getroffen haben. Dieses Mal gibt es keine Floristik sondern Handarbeit und wir bewegen uns in eine ganz andere Richtung.
Wir laden Euch ein zum Kreativkreis der besonderen Art.
Wann: Dienstag, 18. Juni 2024, 19.00 Uhr
Wo: im Gemeindehaus, großer Saal
Thema: Modischer Trend Makramee – Sommerlicher Wandbehang oder Wandbehang für Bilder
Folgendes Werkzeug wird benötigt: Schere, Maßband/Maßstab, Muscheln (wer hat), Kamm, ein Stück Karton (ca. 21 x 10 cm ist ausreichend) für eine Schablone, Bleistift und etwas Geduld.
Wir stellen weitere Materialien zum Unkostenpreis zur Verfügung.
Das Kreativkreis-Team freut sich wieder sehr auf viele neue und bekannte Gesichter.
Anmeldungen erbeten ab sofort unter kreativkreis@ev-kirche-friedrichstal.de oder telefonisch bei Elvira Niles, Telefon Nr. 0152 53833856
Viele Grüße von Elvira Niles, Sabina-Buechau-Kolb, Manuela Bresnik, Sandra Friese und Petra Giraud
Im Rahmen des FGDs bekamen wir einen Besuch von der Polizei. Das Besondere dabei war, dass es eine Kiga-Mutter von einem Strolch war.
Sie kam mit ihrem Kollegen Christian vom Polizeirevier Waldstadt/Polizeiposten Eggenstein-Leopoldshafen zu uns, wo bereits alle Strolche erwartungsvoll auf die beiden warteten.
Nachdem sie bei uns eingetroffen waren, begrüßten wir sie mit einem Verkehrslied und überlegten dann erst mal, was wir alles über und von der Polizei wissen wollten. Da wurden Fragen zur Ausrüstung, über die Leitzentrale, Einsätze, Blaulicht und die Sirene gestellt und darauf hingewiesen, dass wir auch „nur“ bei Blaulicht eines Einsatzfahrzeuges nicht über die Straße bzw. die grüne Ampel oder dergleichen gehen dürfen. Nach dieser interessanten Fragerunde kam nun ein weiteres Highlight „das Polizeiauto“.
Gemeinsam schauten wir uns den Inhalt des Kofferraumes (Schutz-Ausrüstung, ausklappbare und beleuchtete Pylone...) und machten am Ende von jedem Kind ein Foto im Polizeiauto. Schlussendlich waren sich alle einig: „Der Polizeibesuch war toll!“
Moni für das FGD-Team
...mehr >>Unter dem Motto „Laßt uns miteinander . . .“
laden wir wieder zu einem Wochenende in das schöne Monbachtal bei Bad Liebenzell ein.
Das Tal mit seinem wild-romantischen Bach bietet eine wunderschöne Natur.
Wir haben das komplette Jugendgästehaus gemietet, das neu renoviert worden ist. Es bietet insbesondere für Familien ideale Möglichkeiten, weil es zahlreiche Mehrbettzimmer gibt.
Für Ball- und Wettspiele steht ein sehr schönes Außengelände zur Verfügung.
Wir freuen uns, wenn Menschen aller Altersgruppen mitfahren, egal, ob es sich um Einzelpersonen, Paare oder Familien handelt.
Um Familien zu entlasten, sponsert die Evangelische Kirchengemeinde Kinder und Jugendliche. Wenn genügend Kinder und Jugendliche dabei sind, bieten wir für diese teilweise ein Extra-Programm an.
Das Programm lässt bewusst viel Raum für die Begegnung von jüngeren und älteren Gemeindegliedern. Bei den biblischen Impulsen wollen wir
entdecken, wie Gott uns mitten in unserem Alltag mit Kraft und Liebe versorgt.
Das komplette Programm und die Preise können Sie dem beigefügten Flyer entnehmen, bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an das Pfarramt (Tel. 07249 3430)
Anmeldeschluss ist der 16. Juni 2024.
...mehr >>Abenteuerlandgottesdienst für alle Altersgruppen am 16. Juni 2024 um 10:30 Uhr auf der Wiese neben der katholischen Kirche mit Pfarrer Lothar Eisele und Sebastian Kraft.
In der evangelischen Kirche findet kein Gottesdienst statt. Der Abenteuerlandgottesdienst wird nicht gestreamt.
Herzliche Einladung zum fröhlichen Gottesdienst am kommenden Sonntag.
Lasst uns gemeinsam auf Schatzsuche gehen - vielleicht ganz anders als erwartet...
Wir wollen gemeinsam Gotesdienst feiern, Gemeinschaft erleben und es uns gut gehen lassen. Eine Spielstraße wartet im Anschluss auf regen Besuch!
Martina für das Team des ökumenischen Abenteuerlandgottesdienstes
...mehr >>Während des Alphakurses wurde deutlich, dass Interesse besteht, die Bibel besser kennenzulernen. So wollen wir nun probeweise beginnen, an einigen Dienstagabenden bis zu den Sommerferien zu einem offenen Bibeltreff einladen. Die Abende finden im Wechsel zu den Gemeindetreffs statt. Beginn ist jeweils um 19:00 Uhr.
Die Termine bis zu den Sommerferien:
Dienstag, 25. Juni, 19:00 Uhr: Zweiter Bibeltreff
Dienstag, 9. Juli, 19:00 Uhr: Dritter Bibeltreff
Dienstag, 16. Juli, 19:00 Uhr: Viertel Bibeltreff
Dienstag, 23. Juli, 19:00 Uhr: Gemeindetreff mit Pfarrer Ulrich Thümmel zum Thema „Glaube in kritischer Zeit anhand des Propheten Elia“.
Die Abende setzen keine Bibelkenntnisse voraus und wollen helfen, in einem offenen Gespräch die Texte zu entdecken.
...mehr >>Wir laden herzlich zum Gemeindetreff am Dienstag, 11. Juni um 19:00 Uhr ein. Zu Gast ist dieses Mal Pfarrer Matthias Boch aus Leopoldshafen.
Der Abend beginnt mit einem Abendessen nach dem Prinzip „bring an share“.
Wer möchte kann auch erst zum inhaltlichen Teil um 20:00 Uhr kommen.
10.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Lothar Eisele, dem Seniorenbläserkreis Pforzheim und den Musikern Johannes Link aus Friedrichstal und Frieder Gutscher aus Lindau
14.30 Uhr Konzert am Nachmittag mit Johannes Link und Frieder Gutscher
...mehr >>Die Kükenstübe macht vom 17. Mai bis 2. Juni Pfingstferien. Der erste Kükentag nach den Ferien ist der 3. Juni.
...mehr >>Am Dienstag, den 14. Mai lädt das Team des Kreises 66+ ab 14.30 Uhr ins Gemeindehaus zu einem Nachmittag unter dem Thema „Sprüche-hilfreiche Wegbegleiter unseres Lebens“ ein.
Nach einem kurzen Gottesdienst, bei dem es schon um das Thema geht, können Sie Kaffee, Kuchen und warme Laugenstangen genießen.
Das Team freut sich über Ihren Besuch.
Der christliche Glaube ist über Irland nach Deutschland gekommen. Irland bietet eine tolle Landschaft und viele „geistliche Stätten“. Deshalb bin ich am überlegen, in den Pfingstferien im kommenden Jahr eine Fahrt unter dem Thema „Auf den Spuren der Mönche“ anzubieten. Von dem erfahrenen Büro „ECC-Studienreisen“, die sich auf christliche Gemeinden und Vereine spezialisiert haben, habe ich einen Entwurf für eine Reise ausarbeiten lassen. Ich füge den Entwurf bei. Der endgültige Preis steht noch nicht fest, würde aber je nach Dauer und Teilnehmerzahl zwischen 2.100,00 und 2.500,00 Euro liegen. Leider sind die Preise in Irland in den letzten bei den Jahren auch sehr gestiegen, so dass eine solche individuell geplante Reise nicht mehr unter 2.000,00 Euro angeboten werden kann.
Es würde auch einen Infoabend geben. Die Entscheidung, ob wir in die genauen Planungen einsteigen wollen, müssen wir bis Mitte Juni fällen. Wenn jemand Interesse an einer solchen Reise hat, wäre ich für eine unverbindliche Rückmeldung dankbar.
Ein Mail genügt und verpflichtet zu nichts. Dann wird man aber informiert über den Stand der Planungen.
Lothar Eisele
...mehr >>"Du strahlst wie ein Leuchtturm, und ich schau auf dich."
My Lighthouse“ (Mein Leuchtturm), dieses Lied der Gruppe Rend Collective haben sich unsere Konfirmanden als Lied zur Konfirmation ausgewählt. Es ist auch das Thema, um das der Gesprächsgottesdienst am Sonntag Kantate kreisen wird. Deshalb nimmt das Altarbild das Leuchtturmmotiv ebenfalls auf. Felsenfest steht der Leuchtturm im brodelnden Meer. Im Refrain von „My Lighthouse“ heißt es in der deutschen Übersetzung:
Sei mein Licht, sei mein Licht.
Du strahlst wie ein Leuchtturm,
und ich schau auf dich.
Du gabst das Versprechen:
sicher bringst du mich ans Land,
bis ans Land.
Gestaltet wurde das Altarbild vom Konfi-Team „Sicher ans Ufer“ (Sophie, Leonie, Valeska, Colleen, Selina und Hannah) mit ein bisschen Unterstützung von mir.
Michael Schönthal
Die Ev. Kirche in Friedrichstal ist täglich (9-18 Uhr), außerhalb von Veranstaltung offen zum Gebet
...mehr >>Die diesjährige Generalversammlung des Diakonievereins ist am Samstag, den 20. April um 14:30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus.
Das Thema des Nachmittags lautet „Aktiv leben mit Demenz – Impulse für Betroffene und Angehörige“. Referentin ist Renate Großhans aus Karlsruhe.
Die Gruppe „stage art“ wird wieder ein Theaterstück zum Thema des Nachmittags aufführen.
...mehr >>Die zweite Staffel des Alphakurses beginnt am Dienstag, 9. April um 19 Uhr mit dem Thema „Wie kann man Gottes Führung im Leben praktisch erleben?“.
Herzliche Einladung!
...mehr >>Am Karfreitag vor rund 2000 Jahren, damals trug dieser Tag den Namen noch nicht, ereignete sich ein weltumspannendes, für immer gütiges Geschehen: Die Versöhnung Gottes mit der Welt. „Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber. Und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.“, schreibt Paulus über dieses Ereignis an die Gemeinde in Korinth (2. Korinther 5, 19-20).
Wegen der weltweiten und ewigen Bedeutung dieser Versöhnung steht heute ein Reif auf dem Altar. Verortet ist er auf einer Baumscheibe mit ungefähr 100 Jahresringen. Etwa 100 Jahre lebte dieser Baum, bevor er gefällt wurde. Auch Jesus war in dieser Welt zeitlich und räumlich verortet. Er lebte unter den Menschen in Palästina etwa 30 Jahre. Er erbarmte sich ihrer in Tat und Wort. Predigte vor allem das Reich Gottes, von dem er sagte: Mit mir ist es nahe.“ (Matthäus 3, 2). Sein Tod am Kreuz, ist ohne sein Leben nicht vorstellbar. Er war die Folge seine Lebens - und seine Erfüllung. Vor seinem letzten Atemzug sagte er noch: „Es ist vollbracht.“ (Johannes 19, 30).
Ein Kreis, der keinen Anfang und kein Ende kennt, steht für das Ewige und Unauflösliche. Heute, am Karfreitag, steht er für Jesus Christus, der war und ist und kommen wird. Umkränzt wird der Reif von roten Freesien, die Blumen der Zärtlichkeit und Zuwendung. Als eine Geste der Liebe und Hingabe an Jesus. Eine Geste des Dankes und der Ehrerbietung für das, was Gott in Jesus schenkt.
Unmittelbar nachdem Jesus gestorben war, riss der Vorhang im Tempel von oben bis unten entzwei. Dir Erde bebte und die Felsen spalteten sich. Und Gräber öffneten sich und die Leiber vieler Heiligen wurden erweckt. So berichtet es das Matthäus-Evangelium (Matthäus 27, 51-52).
In Form von Weidengerten ist auch der zerrissene Vorhang am Altar präsent. Schon zeichenhaft steht er für die Auferweckung, die kam und kommen wird. Versöhnung, Erlösung will und wirkt Leben. Neues Leben. Ewiges Leben.
Halleluja, Jubilate.
Michael Schönthal
Die Ev. Kirche in Friedrichstal ist täglich (9-17 Uhr), außerhalb von Veranstaltung offen zum Gebet
...mehr >>Herzliche Einladung zum Jugendkreuzweg mit Abendmahl an Gründonnerstag, 28.03.2024 um 19 Uhr in der ev. Kirche
mit Leon Zimmermann und Mitbeteiligung von jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
Wir übertragen diesen Gottesdienst live auf unserem YouTube-Kanal
https://youtube.com/live/TBsJ3obykvU
Alle Kinder bis zur 4. Klasse sind vom 4. bis 6. April zwischen 15:00 Uhr und 17:30 Uhr eingeladen in das Evangelische Gemeindehaus.
Unter dem Thema „Wegweiser zum Leben“ hat das Mitarbeiterteam ein tolles Programm aus Liedern, Geschichten, Spielen und Bastelarbeiten vorbereitet.
Abgeschlossen wird die Woche am Sonntag, 7. April um 10 Uhr mit einem Familiengottesdienst, der von Erika Volz zusammen mit einem Mitarbeiterteam gestaltet wird.
Jesus Einzug in Jerusalem fordert die Menschen heraus, Position zu beziehen.
Man bejubelt IHN,
man verhöhnt IHN.
Man setzt auf IHN,
man verachtet IHN.
Man beurteilt IHN,
man verurteilt IHN.
Man bekennt IHN,
man verleugnet IHN.
Man empfängt IHN,
man verlässt IHN.
Das Altarbild ist in ein nivellierendes Blau getauscht. „Man“ ist nivellierend.
Und ich?
Jesus sagte: „Wer mir auf meinem Weg folgen will, der verleugne sich und nehme sein Kreuz auf sich, Tag für Tag.
So folgt mir nach! Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren. Wer aber sein Leben für mich einsetzt, der wird es gewinnen.“ (Lukas 9, 23-24)
Michael Schönthal
Die Ev. Kirche in Friedrichstal ist täglich (9-17 Uhr), außerhalb von Veranstaltung offen zum Gebet
...mehr >>Dienstag, 26. März 2024 um 17 Uhr in der Kirche
Die Kinder und Familien und das Team des Kindergartens Regenbogen feiern einen bunten Ostergottesdienst - herzlich willkommen!
...mehr >>Im Rahmen vom Gemeindetreffen wollen wir uns – passend zur Passionszeit – einmal einen Abend mit dem Thema „Süchte“ auseinandersetzen.
Mit dabei ist Armin Fetzner, der seit 25 Jahren eine Blau-Kreuz-Gruppe in Graben leitet und über viel Erfahrung in diesem Bereich verfügt.
Der Abend beginnt mit einem gemeinsamen Essen, zu dem jeder, der möchte, etwas mitbringen kann.
Man kann aber auch erst zum Vortrag kommen, dann so gegen 19.45 Uhr.
Jan-Martin Reckel lädt ein zu Orgelmusik zur Passionszeit am Palmsonntag um 19.00 Uhr in der ev. Kirche.
...mehr >>Jedes Jahr geben sich die Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften in Deutschland eine Jahreslosung. Durch sie soll unser Blick auf eine zentrale Aussage der Bibel gelenkt werden. Ein möglichst kurzer, prägnanter Vers, der in besonderer Weise ermutigen, trösten Hoffnung wecken oder auch aufrütteln und provozieren kann.
Die diesjährige Jahreslosung lautet „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe“ und steht im 1. Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth, Kapitel 16, Vers 14.
Wir sind dazu auf einen Text von Thomas Köck gestoßen. Er ist Agrarwissenschaftler sowie Dozent und Studienleiter für Entwicklungs-Studien (Development Studies) an der Akademie des Marburger Bibelseminars. Viele Jahre war Thomas Kröck in der Entwicklungszusammenarbeit in Tansania und in sozialen Projekten in Indien und Nepal tätig. In seinem Text öffnet Köck den Blick auf die globale Perspektive unseres Tuns. Es umfasst unsere bewussten Handlungen aber auch Verhaltensmuster und Gewohnheiten, für die wir uns nicht bewusst entscheiden, die aber nicht ohne (Umwelt)Auswirkungen bleiben, sei es regional oder global.
Er schreibt:
„Wir leben heute in einer globalisierten und vernetzten Welt, in der unser Handeln nicht nur die Mitglieder unserer Gemeinde, unsere Familienangehörigen, unsere Kolleginnen und Kollegen und Nachbarn betrifft. Ob wir es wahrnehmen oder nicht, es hat auch Auswirkungen auf Menschen in anderen Erdteilen und auf die gesamte Schöpfung. Wie in der Gemeinde in Korinth gibt es weltweit eine große Vielfalt an Prägungen und große soziale Unterschiede. Wenn wir unsere gewohnte Umgebung nicht verlassen, nehmen wir kaum wahr, dass der materielle Wohlstand, wie wir ihn in Westeuropa kennen, für die meisten Menschen ein Wunschtraum ist und wir zu den Reichen dieser Erde gehören...
Geblieben ist die Erde und auch die Tulpen, die Auferstehungsblumen, sind im Altarschmuck noch gegenwärtig. Jetzt tragen sie die Farbe der Passion, das Violett.
Die Leichtigkeit und Fröhlichkeit, die das nahende Osterfest gen Lätare, dem „Freue-dich“-Sonntag geschickt hatte, ist gewichen. Wir feiern den Sonntag Judika. „Gott, schaffe mir Recht!“ heißt es im Psalm 43, der diesem Sonntag seinen Namen gibt. An Judika geht es um Recht, Gerechtigkeit und Gericht.
Im Altarschmuck winden sich über der Erde Drahtschlingen und Ranken der Klettergurke. Fast könnte man meinen, es sind Menschen, die da miteinander ringen oder versuchen, sich gegenseitig Halt zu geben. Verkettet in Abhängigkeitsverhältnissen zwischen Unterstützung und Unterdrückung. Ein verschlungenes Wirrwarr ohne Erfolgsaussicht, dass die Knoten und Verstrickungen sich wieder lösen könnten. Unsere Welt ist darin gebunden, dass jede Tat eine Folge hat und jedes Tun ein Ergehen nach sich zieht. Im Guten wie im Bösen. Wir sind alle beteiligt.
Ich trage eine Sehnsucht nach Lösung in mir. Nach Erlösung. Ich setze meine Hoffnung auf den Erlöser am Kreuz, der an Ostern auferstanden ist.
Die Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands hat zum Sonntag Judika ein Gebet von Katharina Wiefel-Jenner veröffentlicht. Es liegt am Altar zum Lesen und Beten aus. Es setzt seine Zuversicht auf unseren Gott, der bewahrt, segnet, rettet und versöhnt und uns hoffen lässt. Ein Gebet um Gerechtigkeit, um derentwillen wir Christen nicht neutral bleiben dürfen.
Michael Schönthal
...mehr >>Am 17. März findet um 10.00 Uhr der Gottesdienst zur Jubelkonfirmation statt.
Die Einladungen der Konfirmandenjahrgänge 1954, 1959, 1964 und 1974 wurden gerade versandt.
Falls Sie zu einem der Jahrgänge gehören aber keine Einladung erhalten haben, melden Sie sich bitte im Pfarramt.
Ebenso, wenn Sie erst nach der Konfirmation zugezogen sind und mitfeiern möchten.
...mehr >>
Die Hälfte der Passions-oder Fastenzeit ist vorüber. Am 10.03.2024 feiern wir den Sonntag Lätare.
...mehr >>Nach den Schneeglöcken und Krokussen blühen jetzt die Narzissen, Forsythien, Kornelkirschen und viele andere Blumen und Sträucher. Jetzt haben wir wieder Material für unsere Floristik für den Frühling und Ostern.
Wir möchten Euch an den kommenden Kreativkreis erinnern:
Wann: Dienstag, 19. März 2024, 19.00 Uhr
Wo: im großen Saal im Gemeindehaus
Thema: "Floristik für Frühling / Ostern"
Anmeldungen erbeten ab sofort unter kreativkreis@ev-kirche-friedrichstal.de
oder telefonisch bei Elvira Niles, Telefon Nr. 0152 53833856
Viele Grüße von Elvira Niles, Sabina-Buechau-Kolb, Manuela Bresnik, Sandra Friese und Petra Giraud
Sonntag Okuli, der 3. Sonntag in der Passionszeit
Passionszeit (3)
Im Liturgischen Kalender dient die Passionszeit dem Bedenken der Passion Jesu, seinem Leiden und Sterben. Sie spannt sich über sieben Wochen vom Sonntag Invokavit bis zum Karsamstag.
Am 25.02.2024 feiern wir den Sonntag Okuli. Sein Name (Okuli = Augen) geht zurück auf Psalm 25, Vers 15: Meine Augen sehen stets auf den Herrn, denn der Herr wird meine Füße aus dem Netz ziehen. (Lutherbibel 2017 ©)
Mit dem Altarschmuck möchte ich einen Aspekt der Passion Jesus aufgreifen, der für mich zentral ist. Sein Leiden und Sterben zeigt mir, dass er an meiner Seite ist in allem Leid und Ängsten. Sein Leiden ist immer auch ein Mitleiden mit mir und mit allen Menschen. Weil daraus Trost erwachsen kann, habe ich mich für ein Bild des Trostes auf dem Altar entschieden.
Zu sehen ist eine große, rostige, brüchige Kugel. Entfernt kann sie an einen Globus erinnern. Ein Bild für eine aus den Fugen geratene Erde, vielleicht meiner eigenen kleinen Welt. Die Kugel ist von Zweigen der Trauerweide umschlungen. Fast scheint es so, als würden nur diese Striemen dafür sorgen, dass die Kugel hält und nicht gänzlich zerbricht. Wenn Trost uns erreicht, unser Herz davon berührt wird, dann kann daraus Hoffnung erwachsen, erblühen, aufbrechen, wie es die rosa Anthurien auf dem Altar es zeigen. Selbst dann, wenn das, woran wir leiden, noch nicht vergangen ist.
An den Sonntagen in der Passionszeit möchte ich versuchen, mit besonderen Texten Hoffnung zu wecken.
Diesmal habe ich einen Text ausgewählt, der zu tun hat mit dem oben zitierten Vers aus Psalm 25. Wenn der Palmschreiber seine Augen auf Gott richtet, was sieht er da? Oder anders gefragt: Sollte das erst gemeint sein, dass Gott irgendwie doch auch mittels unserer Sinne für uns erkennbar wird, dass er durch Sinneseindrücke zu uns reden kann? Als Antwort darauf biete ich Ihnen den Text „Wunder – mit Gott rechnen“ zum Lesen an. Öffnen Sie dazu den Anhang
Michael Schönthal
Die Ev. Kirche in Friedrichstal ist täglich (9-17 Uhr), außerhalb von Veranstaltung offen zum Gebet
...mehr >>Sonntag Reminiszere
Im Liturgischen Kalender dient die Passionszeit dem Bedenken der Passion Jesu, seinem Leiden und Sterben. Sie spannt sich über sieben Wochen vom Sonntag Invokavit bis zum Karsamstag.
Am 25.02.2024 feiern wir den Sonntag Reminiszere. Sein Name (Reminiszere = Gedenke) geht zurück auf Psalm 25, Vers 6: Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind.
Psalm 25 ist der Tagespsalm an diesem Sonntag.
Mit dem Altarschmuck möchte ich einen Aspekt der Passion Jesus aufgreifen, der für mich zentral ist. Sein Leiden und Sterben zeigt mir, dass er an meiner Seite ist in allem Leid und Ängsten. Sein Leiden ist immer auch ein Mitleiden mit mir und mit allen Menschen. Weil daraus Trost erwachsen kann, habe ich mich für ein Bild des Trostes auf dem Altar entschieden.
Zu sehen ist eine große, rostige, brüchige Kugel. Entfernt kann sie an einen Globus erinnern. Ein Bild für eine aus den Fugen geratene Erde, vielleicht meiner eigenen kleinen Welt. Die Kugel ist von Zweigen der Trauerweide umschlungen. Fast scheint es so, als würden nur diese Striemen dafür sorgen, dass die Kugel hält und nicht gänzlich zerbricht. Wenn Trost uns erreicht, unser Herz davon berührt wird, dann kann daraus Hoffnung erwachsen, erblühen, aufbrechen, wie es die rosa Anthurien auf dem Altar es zeigen. Selbst dann, wenn das, woran wir leiden, noch nicht vergangen ist...
...mehr >>Am Sonntag, den 25. Februar starten wir den Kindergottesdienst wieder gemeinsam mit der ganze Gemeinde in der Kirche.
Um 10 Uhr dürfen wir in den vorderen Reihen der Kirche uns Plätze suchen und dann als ganze Gemeinde den Gottesdienstbeginn zusammen feiern.
Vor der Predigt ziehen wir singend aus und hören eine biblische Geschichte im Gemeindehaus. Selbstverständlich gibt es auch wieder etwas Kreatives und hoffentlich viel Freude beim Gottesdienst feiern.
Herzliche willkommen zum Kindergottesdienst mit Klein und Groß!
Wir freuen uns auf euch - Martina für das Kigoteam
Am 01. März heißen wir Sie wieder herzlich willkommen zum Frauenfrühstück im evangelischen Gemeindehaus. Beginn ist um 9 Uhr.
Als Referentin haben wir die Pastoraltherapeutin und Gesundheitsberaterin Uli Ramp gewinnen können.
Auf ihren Vortrag „Königin und wilde Frau – lebe das, was Du bist!“ sind wir schon sehr gespannt.
Lassen Sie sich könig(in)lich verwöhnen mit einem leckeren Frühstück und Musik in illustrer Gesellschaft und nehmen Sie wertvolle Impulse mit in Ihren Alltag.
Bei Bedarf findet Kinderbetreuung in der Kükenstube statt.
Anmeldungen bis spätestens 27. Februar bei Viola Weis (Tel.07249/9559609; viola_weis@web.de) oder Alexandra Koch (Tel.07249/4648; alexandrakoch2327@gmail.com).
Ihr Frauenfrühstücksteam
...mehr >>In der katholischen Kirche St. Elisabeth Friedrichstal findet am Samstag, 24. Februar, um 18.00 Uhr ein Benefizkonzert statt.
Unter dem Motto "4 Chöre - 1 Gedanke" bringen der Projektchor Leopoldshafen, die Gesangsgruppe Belcanto Eggenstein, Da Capo (Liederkranz Graben) sowie das Friedrichstaler Ensemble 2007 ein abwechslungsreiches Programm unter der Leitung von Jutta Braun-Wingert zur Aufführung.
Der Eintritt ist frei - über Spenden für die dringende finanzielle Unterstützung einer Familie in Peru, die Pfarrer Altenstetter seit vielen Jahren begleitet, freuen wir uns.
...mehr >>Der Alpha Kurs startet am Dienstag, den 20. Februar um 19 Uhr mit einem Schnupperabend zum Thema: "Hat das Leben (mit Jesus) mehr zu bieten?"
...mehr >>Das Mitarbeiterteam läd am 20. Februar um 14.30 Uhr zum Kaffeeklatsch ins Evang. Gemeindehaus ein.
Kaffee, gefüllten Hefekranz und kalte Getränke sind organisiert.
Bringen Sie Spiele mit, wenn Sie Brett- oder Gesellschaftsspiele mögen.
...mehr >>Am 21. Februar findet um 19.30 für Frauen und Männer ein Vortrag über einen „Streifzug durch die Oberrheinebene“ im evangelischen Gemeindehaus in der Hirschstraße 22 statt.
Den Vortrag hält der Kulturbeauftragte der Stadt Bruchsal, Thomas Adam.
In Bild und Ton wird das Entstehen und die Entwicklung unserer näheren Heimat dargestellt.
Der Vortrag kommt durch eine Initiative der „Männersache“ zustande.
Mit dem Sonntag Invokavit am 18.02.2024 beginnt die diesjährige Passionszeit.
Wir sind im Kirchenjahr in der Passionszeit angekommen. Im Liturgischen Kalender dient die Passionszeit dem Bedenken der Passion Jesu, seinem Leiden und Sterben. Sie spannt sich über sieben Wochen vom Sonntag Invokavit bis zum Karsamstag. Der lateinische Name Invokavit bedeutet „Er rief“ und geht zurück auf Psalm 91,15: Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören, ich bin bei ihm in der Not; ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen.
Psalm 91 ist der Tagespsalm zum Sonntag Invokavit.
Mit dem Altarschmuck möchte ich einen Aspekt der Passion Jesus aufgreifen, der für mich zentral ist. Sein Leiden und Sterben zeigt mir, dass er an meiner Seite ist in allem Leid und Ängsten. Sein Leiden ist immer auch ein Mitleiden mit mir und mit allen Menschen. Weil daraus Trost erwachsen kann, habe ich mich für ein Bild des Trostes auf dem Altar entschieden...
...mehr >>Das Mitarbeiterteam des Alpha-Kurses hat beschlossen, mit dem Kurs erst in der zweiten Februarhälfte zu starten. Der Kurs wird in zwei Staffeln stattfinden:
Staffel 1: Dienstag, 20. Februar; Mittwoch, 28. Februar; Dienstag, 5. März und Mittwoch, 13. März.
Staffel 2: Dienstag, 9. April; Samstag, 13. April; Freitag, 19. April; Dienstag, 23. April und Dienstag, 30. April.
Sie können sich anmelden per E-Mail an lothar.eisele@kbz.ekiba.de oder telefonisch unter 07249 3430.
...mehr >>Sonntag Estomihi, 11.02.2024
Der Sonntag Estomihi (lat. esto mihi = sei mir …) ist der letzte Sonntag der Vor-Passion. Noch einmal möchte ich mit dem Altarschmuck den Blick auf den Jesus richten und darauf, wie er den Menschen seiner Zeit begegnet ist. Und wie er uns darin bis heute herausfordert.
Im Vergleich zum letzten Sonntag ist der Altarschmuck nicht neu. Es besteht weiterhin aus einem Brett mit Fußspuren darauf, und darüber hängen die rosa Anthurien, die Flamingoblumen, so, als flögen sie davon. Und trotzdem hat sich etwas radikal verändert. Die Fußspuren auf dem Brett bewegen sich nicht mehr von rechts nach links, sondern von links nach rechts. Auch die aufsteigende Bewegung der Blumen geht jetzt in die andere Richtung. Alles bis auf das Kreuz ist um 180 Grad gedreht...
...mehr >>Die Ev. Kirche in Friedrichstal ist täglich (9-17 Uhr), außerhalb von Veranstaltung offen zum Gebet.
Die Vor-Passionszeit dient nur als Puffer für die Zeit zwischen dem dem letzten Sonntag nach Epiphanias und dem Sonntag Invokavit, mit dem immer 42 Tage vor Ostern die Passionszeit beginnt. In Jahren mit sehr frühem Ostertermin entfallen Sonntage der Vor-Passion und im Extremfall entfällt die Vor-Passion gänzlich. Genauso ist es im Apostolischen Glaubensbekenntnis. Dort kommt diese Zwischenzeit auch nicht vor: Nach Weihnachten kommt gleich die Passion („… geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus …). Mir ist die Vor-Passion wichtig, um mich auf den Menschen Jesus zu fokussieren und wahrzunehmen, wie er gehandelt und was er gelehrt hat. Kennzeichnend für Jesus war seine Zugewandtheit. Er hat die Menschen gesucht, war mit ihnen unterwegs, hat sie in seine Nachfolge berufen. Er hat Meschen geheilt, befreit, ihnen Nahrung gegeben, mit ihnen gefeiert. Hat ihnen viel erzählt und erklärt. Wie niemand zuvor hat er die Menschen gewürdigt, auch oder gerade die am Rand der Gesellschaft stehenden...
...mehr >>Im Kindergarten Regenbogen war in der letzten Zeit viel los! Unsere Projektwochen starteten zum Thema und unsere Weltreise begann.
Jede Gruppe reiste zu einem anderen Kontinent.
...mehr >>Im Juni ist eine Freizeit für Senioren im Henhöferheim geplant.
Interessenten laden wir herzlich ein auf Samstag, 10. Februar um 14.30 Uhr in unser Gemeindehaus.
Wir werden am Nachmittag ausführlich informieren über das geplante Programm.
Nach dem Erfolg der Orangenaktion haben wir uns entschlossen, noch einmal ein paar Kisten zu bestellen, die zum Wochenende frisch aus Sizilien kommen werden.
Sie können wieder in der Pfarrscheune zum Preis von 1,10 Euro pro Stück oder nach dem Gottesdienst (solange der Vorrat reicht) erworben werden.
Auch dieses Mal ist der Erlös für unser Projekt Jugend und Gemeinde bestimmt.
...mehr >>Wir laden Sie herzlich zur Allianz-Gebetswoche ein.
Sie findet vom Montag, 15. Januar bis Freitag, 19. Januar, jeweils um 19 Uhr, im Gemeindehaus statt.
...mehr >>Am Samstag, den 13. Januar 2024 werden wieder die ausgedienten Christbäume von unserer Gemeindejugend eingesammelt.
Die Bäume bitte mit Namen versehen und bis 9 Uhr an die Straße stellen.
Bitte 2 € bereithalten, wir klingeln an der Haustür!
...mehr >>Die Zeit nach Epiphanias, dem Dreikönigsfest oder Erscheinungsfest, bietet einen Rahmen, um über das Thema „Schenken“ nachzudenken.
Die Weisen aus dem Morgenland, sie brachten dem neugeborenen König, den sie im Stall von Bethlehem als Baby auf Heu und auf Stroh fanden, als Zeichen der Hingabe und Huldigung Geschenke. Es sind überaus kostbare Geschenke, die sie darbringen – Gold, Weihrauch und Myrrhe sind Königsgaben. Von dort her kommt der Brauch der Weihnachtsgeschenke.
...mehr >>Seit 12. November sind wir im Kindergottesdienst auf dem Weg nach Betlehem. Wir folgen dem Stern!
Sonntäglich war das Gemeindehaus gut gefüllt und viele - sehr viele fröhliche Kinderstimmen füllten den Saal mit vorweihnachtlichen Klängen.
Am 24.12.2023 um 15:30 Uhr wollen wir Groß und Klein mitnehmen - hinein in das Geschehen von vor über 2000 Jahren.
Herzlich willkommen! Das wird der Hammer!
Martina für das Krippenspielteam
...mehr >>Die Kükenstube macht Ferien. Der letzte Kükentag ist am 21. Dezember.
Im neuen Jahr startet die Kükenstube am 08. Januar 2024 wieder.
Der Posaunenchor läd am dritten Advent (17.12.2023) ein zum Choralblasen an verschiedenen Stellen im Ort.
Start ist um 16 Uhr an der ev. Kirche.
Bei Regen entfällt das Choralblasen.
...mehr >>Ab kommenden Freitag, 15.12., können wieder Orangen zugunsten unseres Projektes „Jugend und Gemeinde“ in der Garage im Pfarrhof und auch nach allen Gottesdiensten der kommenden Zeit erworben werden.
Wir haben in diesem Jahr die Möglichkeit, Orangen direkt aus Sizilien zu erhalten. Sie stammen von Matteo Giorano aus Ribera. Er und seine Familie mit den beiden Söhnen sind von ganzem Herzen Orangenbauern. Täglich verbringt er die meiste Zeit auf seinen Äckern und hegt und pflegt seine Früchte. Im Gespräch mit ihm und am Geschmack seiner Früchte merkt und schmeckt man seine Leidenschaft. Aus Prinzip werden die Früchte nicht gespritzt und nach der Ernte auch nicht gewachst. Aufgrund der Menge der Früchte beschäftigt er zusätzlich Erntehelfer, aber nur Einheimische aus dem Ort Ribera, die er angemessen entlohnt. Da es auf Sizilien nicht viel Arbeit gibt, entstehen dadurch über die Winterzeit Arbeitsplätze.
Die Orangen können zum Preis von 1,10 € je Stück entweder nach den Gottesdiensten mitgenommen werden oder während der Woche in der Garage des Pfarramtes.
Advent = „Ankunft“
Eine Leiter, eine Himmelsleiter führt hinunter zu Häusern aus Ton und Stroh. Ton und Stroh – Ausdruck des ganz Irdenen und Irdischen. Dort hinein wurde Jesus einst geboren.
Mit jedem neuen Advent und Weihnachten wünsche ich mir, dass mein Herr Jesus Christus (endlich) wiederkommt. Um dem Unfrieden auf Erden ein Ende zu machen – ein für alle Mal.
Alpenveilchen hängen an der Leitersprosse. Die Blume der Bescheidenheit. Sie tragen die Farbe der Buße – violett.
Die Adventszeit ist eine Bußzeit. Ich wünsche mir in dieser Zeit einen Wandel. Hin zu mehr Bescheidenheit. Für mich persönlich aber auch gesellschaftlich, strukturell. Bescheidenheit ist eine Tugend. Sie meint, das richtige Verhältnis, das rechte Maß zu finden in den Lebensansprüchen. Und zwar gegenüber den eigenen Kräften und Bestrebungen wie in den Ansprüchen an die Umwelt.
Stroh brennt ja schnell und gut. Ein helles loderndes Feuer. Ton gewinnt im Feuer an Beständigkeit.
Ich wünsche mir im Advent (mit seinen vielen Kerzen und Lichtern), entzündet zu werden. Wieder und wieder Feuer zu fangen für die Sache Jesu.
Dort möchte ich ankommen. Aber verfügbar ist das nicht. Das kann nur geschenkt werden.
Michael Schönthal
Die Ev. Kirche in Friedrichstal ist täglich (9-17 Uhr), außerhalb von Veranstaltung offen zum Gebet.
...mehr >>In diesem Jahr wollen wir am 01. Dezember 2023 wieder ein Mitarbeiter-Dankfest feiern. Wir beginnen um 18.00 Uhr mit einem Gottesdienst in der Kirche.
Dann haben wir für alle Essen bestellt. Freuen würden wir uns, wenn Ihr einen Salat oder einen Nachtisch mitbringen würdet.
Damit wir wissen, wieviel Essen wir benötigen, wäre es gut, wenn Ihr Euch bis zum Freitag, 24. November im Pfarramt anmelden würdet.
Wir wollen auch wieder einen bunten Jahresrückblick abhalten. Habt Ihr Fotos von Aktionen aus dem vergangenen Jahr?
Dann schickt sie bitte per Email an Martina Börner: m.boerner@ev-kirche-friedrichstal.de
Unser Organist Jan-Martin Reckel bietet am 03. Dezember um 19 Uhr eine Orgelführung in unserer Kirche an.
Wer sich für den Aufbau einer Orgel interessiert, ist herzlich eingeladen.
Beim Altarschmuck hat sich gegenüber dem letzten Sonntag, dem Volkstrauertag, die Anordnung geändert.
Heute am Totensonntag rückt der Wachsspiegel mit den Ringelblumen (Calendula, die Blume des Heilwerdens, der Kraft der Sonne und des Lebens) nach vorne.
Der Apostel Paulus schreibt im Brief an die Römer:
„Ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Dämonen, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch irgendwelche Mächte, weder Himmel noch Hölle noch irgendein anderes Geschöpf uns von der Liebe Gottes trennen kann, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn"
(Römer 8, 38 – 39).
Wie gesagt, wir glauben an einen Gott, dessen Wesen Liebe ist. In seiner Liebe gehen wir weiter.
Michael Schönthal
Die Ev. Kirche in Friedrichstal ist täglich (9-17 Uhr), außerhalb von Veranstaltung offen zum Gebet.
...mehr >>Wir laden herzlich zum Gemeindetreff am 5. Dezember um 19 Uhr ein.
Unser Gemeindepädagogischer Mitarbeiter Leon Zimmermann spricht zum Thema „Dienende Leiterschaft“.
Der Abend beginnt mit einem Abendessen nach dem Motto „bring and share“, wir bringen etwas mit und teilen.
Der inhaltliche Teil beginnt um 20 Uhr.
am Samstag, 25. November um 14.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus.
Pfarrer Lothar Eisele lädt alle, die um einen lieben Menschen trauern herzlich ein zu einem Nachmittag im Evangelischen Gemeindehaus.
...mehr >>
Am Ende des Kirchjahrs werden unserer Gedanken auf die Themen Tod, Trauer, Vergänglichkeit, Verlust, Verantwortung gelenkt. Und darin verwoben unsere Fragen nach dem Heilwerden, nach Frieden, Versöhnung, Vergebung, Erlösung … .
Im Altarschmuck dominiert eine Baumscheibe. Sie bricht auseinander. Eine gewaltige Wunde ist entstanden. Wie können Wunden heilen. Wunden der Einsamkeit, der Trennung, der Todesgewalt, der Schuld? Ich wage keine Antwort, denn das Schwere, was Menschen erleiden und zu tragen haben, kann so unermesslich sein.
Ich kann nur sagen, was vom große Arzt Paracelsius, überliefert ist: Der höchste Grad der Arznei ist die Liebe.
Und dass wir Christ an einen Gott glauben, dessen Wesen Liebe ist.
In der Florist steht die rote Rose für die Liebe. So ist die Liebe zeichenhaft im Altarbild gegenwärtig. Als Arzneipflanze steht die Ringelblume (Campanula) für die Möglichkeit des Heilwerdens, für die Kraft der Sonne und des Lebens. Ich habe sie im Wachsspiegel aus getrockneten Blüten und wenigen frischen Ringelblumen in den Altarschmuck eingebracht. Als eine Bitte: „Sonne der Gerechtigkeit gehe auf zu unsrer Zeit, brich in deiner Kirche an, dass die Welt es sehen kann. Erbarm dich Herr (EKG Nr. 262).
„Sonne der Gerechtigkeit“ war eines der liebsten Kirchenlieder meines Vaters. Ich weiß wenig von ihm. Er starb 1971 als ich 11 Jahre alt war, aber daran erinne ich mich.
Michael Schönthal
Die Ev. Kirche in Friedrichstal ist täglich (9-17 Uhr), außerhalb von Veranstaltung offen zum Gebet.
...mehr >>Auch dieses Jahr durften wir endlich unsere Laternen leuchten lassen.
Schon in der Zeit vor dem Laternenumzug beschäftigten sich alle Gruppen mit der Sankt-Martins-Geschichte. Dabei sprachen wir über das Thema „Teilen“ und befüllten Schuhkartons für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“. Wir sangen fleißig Laternenlieder und jedes Kind durfte eine neue Seite für seine Laterne gestalten.
...mehr >>Das Kooperationsprojekt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland schlug dieses Jahr für den 22. Sonntag nach Trinitatis das Lied „Wo Menschen sich vergessen“ für die Gottesdienste vor. Sein Text lautet:
Wo Menschen sich vergessen, die Wege verlassen. Und neu beginnen, ganz neu.
Refrain: Da berühren sich Himmel und Erde, dass Frieden werde unter uns, da berühren sich Himmel und Erde, dass Frieden werde unter uns.
Wo Menschen sich verschenken, die Liebe bedenken. Und neu beginnen, ganz neu. -> Refrain
Wo Menschen sich verbünden, den Hass überwinden. Und neu beginne, ganz neu. -> Refrain
Text: Thomas Laubach Musik: Christoph Lehmann
Zur 2. Strophe (Wo Menschen sich verschenken, die Liebe bedenken. Und neu beginnen, ganz neu) entstand in der ev. Kirche Friedrichstal der hier abgebildete Altarschmuck.
Zu sehen ist ein Kubus aus im Herbst wunderbar gelb gefärbter Ginko-Blätter. Entfernt kann der Kubus an einen Altar, einen Tisch erinnern. Obendrauf liegt ja auch ein Lebensmittel, eine Artischocke. Ein Tisch also. Ein Tisch, an dem Viele (viele Blätter) Platz finden. Und noch ein weiteres Lebensmittel findet sich im Altarschmuck. Reis, der unter umgedrehten Blechbechern hervorquillt. Wer die Arbeiten des Künstlers Wolfgang Laib kennt, wird die Hommage an seine „Reismahlzeiten“ erkennen. Ein Becher Reis, so viel wie ein Mensch am Tag zum Leben braucht.
Der weltbekannte Künstler aus Biberach arbeitet mit Naturmaterialen wie Blütenstaub, Bienenwachs, Marmor. Immer wieder spielt in seinen Werken Reis eine Rolle. Reis ist für etwa die Hälfte der Weltbevölkerung das Grundnahrungsmittel. Reis spielt deshalb auf die Grundbedürfnisse und Grundthemen des menschlichen Daseins an: Wovon lebe ich, wie lebe ich, was ist mein Teil im Großen und Ganzen? Wolfgang Laib sagt: „Es geht mir ums große Ganze, um Sinn, Leben und Tod – und darum, wie uns die Kunst eine bessere Welt zumindest vorschlagen kann.“
The Beginning of something else - Der Anfang von etwas anderem hieß deshalb bezeichnenderweise eine große Wolfgang Laib Ausstellung im Kunstmuseum Stuttgart, die dieses Jahr dort gezeigt wurde.
Zurück zum Liedvers. Wo Menschen sich verschenken, die Liebe bedenken und neu beginnen, ganz neu, da werden sie auch ihr Leben miteinander teilen - und ihre Lebens-Mittel. Sie werden gemeinsam essen, teilen, was sie satt macht, verschenken, wovon sie genug haben, von ihrem Überfluss abgeben.
Unser Umwelttipp geht in diese Richtung:
Lebensmitteln die angemessene Beachtung schenken.
Achtsam mit Nahrung umzugehen.
Bewusst darauf achten, dass das, was wir essen und genießen umweltschonend produziert, fair gehandelt, das Tierwohl beachtend hergestellt wurde.
Das könnte ein Ziel sein. Fangen Sie klein an, mit einer Sache. Dem kleinen Anfang von etwas anderem.
Quellen:
https://www.kirchenjahr-evangelisch.de/#2023-75-0-0
https://www.swr.de/swr2/kunst-und-ausstellung/naturschoen-und-streng-die-meditative-kunst-von-wolfgang-laib-im-kunstmuseum-stuttgart-100.html
https://www.kunstmuseum-stuttgart.de/ausstellungen/wolfgang-laib
Mit dem Drittletzten Sonntag des Kirchenjahrs wird das Ende des Kirchenjahrs eingeläutet.
Die Sehnsucht nach Erneuerung prägt diesen Sonntag. Ist das Reich Gottes, das Himmelreich schon angebrochen? Woran ist es zu erkennen? Wann wird endlich Frieden sein?
Sehnsuchtsfragen sind das, die den Wunsch nach einer Veränderung zum Besseren in sich tragen.
Die Herbstmotive im Altarschmuck sind Bilder der Veränderung:
Der Drittletzte Sonntag des Kirchenjahres steckt den Spannungsbogen ab, den es auszuhalten gilt: Die Erneuerung beginnt schon jetzt – und steht noch aus. In dieser Spannung leben wir. Wir sind Wartende auf das Reich Gottes, wir warten auf die Wiederkunft Jesus und doch ist sein Reich schon mitten unter uns. Darum. Seid wachsam, seid entschieden, richtet euch aus auf Jesus. Wo Menschen in seinem Geist leben, wo sie Barmherzigkeit zeigen, keine Vergeltung üben und selbst auf ihre Feinde zugehen, da kann (vielleicht flüchtig, vielleicht nur in Bescheidenheit) Gottes Reich aufleuchten. Alpenveilchen sind die Blumen der Bescheidenheit, aber sie leuchten.
((Gedanken angelehnt an Kirchenjahr evangelisch, dem Kooperationsprojekt zwischen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands.)
Michael Schönthal
Die Ev. Kirche in Friedrichstal ist täglich (9-17 Uhr), außerhalb von Veranstaltung offen zum Gebet.
...mehr >>An Kinder bis zur 6. Klasse, die gerne singen und schauspielern und einfach Freude daran haben, die Nachricht von Jesu Geburt zu verkünden!
...mehr >>Kirchenjahr evangelisch, das Kooperationsprojekt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland schlägt für den 22. Sonntag nach Trinitatis das Lied „Wo Menschen sich vergessen“ (Nr. 93 im Anhang zum Gesangbuch der ELB) zum Singen beim Gottesdienst vor.
Sein Text lautet:
Wo Menschen sich vergessen, die Wege verlassen.
Und neu beginnen, ganz neu.
Refrain:
Da berühren sich Himmel und Erde, dass Frieden werde unter uns,
da berühren sich Himmel und Erde, dass Frieden werde unter uns.
Wo Menschen sich verschenken, die Liebe bedenken.
Und neu beginnen, ganz neu.
Refrain
Wo Menschen sich verbünden, den Hass überwinden.
Und neu beginne, ganz neu.
Refrain
Text: Thomas Laubach
Musik: Christoph Lehmann
Sicherlich ein Lied, das man in diesen Zeiten singen kann.
Beim Altarschmuck habe ich mich ganz auf die 2. Strophe konzentriert (Wo Menschen sich verschenken, die Liebe bedenken. Und neu beginnen, ganz neu).'Wir sehen einen Quader aus Blättern, Ginko-Blätter vom Baum meines Nachbarn, die jetzt im Hebst wunderbar gelb gefärbt sind. Entfernt kann der Quader an einen Altar, einen Tisch erinnern. Obendrauf liegt ja auch ein Lebensmittel, eine Artischocke. Ein Tisch also. Ein Tisch, an dem Viele (viele Blätter) Platz finden.
Noch ein weiteres Lebensmittel findet sich im Altarschmuck. Reis, der unter umgedrehten Blechbechern hervorquillt. Wer die Arbeiten des Künstlers Wolfgang Laib kennt, wird meine Hommage an seine „Reismahlzeiten“-Arbeiten erkennen. Ein Becher Reis, so viel wie ein Mensch am Tag zum Leben braucht.
Wo Menschen sich verschenken, die Liebe bedenken und neu beginnen, ganz neu, da werden sie auch ihr Leben miteinander teilen - und ihre Lebens-Mittel. Sie werden gemeinsam Essen, teilen, was sie satt macht, verschenken, wovon sie genug haben, von ihrem Überfluss abgeben.
Damit neu zu beginnen, lädt uns der 22. Sonntag nach Trinitatis ein. Als ein Zeichen des Friedens in dieser Welt.
Michael Schönthal
Die Ev. Kirche in Friedrichstal ist täglich (9-17 Uhr), außerhalb von Veranstaltung offen zum Gebet.
...mehr >>Hallo, liebe Kreativkreis-Frauen,
nachdem der letzte Kreativkreis-Abend vor dem Herbstmarkt wieder sehr erfolgreich war, laden wir euch schon zum nächsten Termin ein!
Wann? Am Dienstag, den 28. November 2023, um 19 Uhr
Was? Weihnachtliche Floristik
Wo? Evang. Gemeindehaus Friedrichstal, großer Saal
Wir benötigen folgendes Werkzeug: Gartenschere, und wenn möglich eine kleine Drahtschere.
Wer hat, bringt ein großes, hohes Rotweinglas oder eine Glas-Blumenvase (ohne Verzierung auf dem Glas), möglichst mit einem dickeren Rand mit.
Außerdem benötigen wir dicken und dünnen, grünen Bindedraht (wird aber auch zur Verfügung gestellt).
Weiter wird folgendes Grünzeug benötigt und darf, soweit vorhanden, gerne mitgebracht werden:
Eukalyptus, Stechpalme, Lebensbaum, Thuja, Bux, Zypresse, Tannen- oder Eibenzweige
Kleine Weihnachtskugeln/-sterne und kleine Dekoteile haben wir besorgt. Ihr dürft auch gerne eure eigene Deko mitbringen.
Die von uns zur Verfügung gestellten Materialien werden zum Unkostenpreis abgegeben.
Anmeldungen erbeten bis 25.11.2023 unter kreativkreis@ev-kirche-friedrichstal.de
oder telefonisch bei Elvira Niles, Telefon Nr. 0152 53833856
Wir, das Kreativkreis-Team, freuen uns sehr auf viele neue und bekannte Gesichter! Bis bald!
Viele Grüße von Elvira Niles, Sabina-Buechau-Kolb, Manuela Bresnik, Sandra Friese und Petra Giraud
am Freitag, den 17.11.2023 um 19:30 Uhr in der ev. Kirche Friedrichstal
...mehr >>Am 17. und 18. November sammeln wir wieder Kleider für Bethel.
Bitte bringen Sie die Kleidung an diesen beiden Tagen in der Zeit von 9 bis 18 Uhr und stellen Sie sie in der Garage im Pfarrhof ab.
Kleidersäcke können Sie im Pfarramt abholen.
Der Altarschmuck zum 18. Sonntag nach Trinitatis, lässt sich für den 19. Sonntag nach Trinitatis neu deuten. Dieser Sonntag rückt das „Heil-werden“ in den Blick.
Dabei geht es nicht nur um körperliche Heilung, sondern um das Heilwerden unserer ganzen Persönlichkeit.
„Willst du gesund werden?“, diese nur scheinbar absurde Frage trifft. Ist es nicht leichter im Alten zu verharren wie der Sack voller Gold? Da weiß ich, was ich habe. Bin ich bereit, mich von Gott anrühren zu lassen, mich auffordern zu lassen aufzustehen und zu tun, was die Blumen tun, mich zu erheben? Bedenke: Du musst dann dein Leben ändern und ein neuer Mensch werden.
(Gedanken nach Kirchenjahr evangelisch, ein Kooperationsprojekt zwischen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands.)
Die Ev. Kirche in Friedrichstal ist täglich (9-17 Uhr), außerhalb von Veranstaltung offen zum Gebet.
...mehr >>Am Dienstag, 24. Oktober findet um 19.30 Uhr ein Treffen im Oskar-Hornung-Haus statt.
Es geht um die Frage, ob in Friedrichstal ein regelmäßiger Mittagstisch eingerichtet werden kann.
Alle, die sich für ein solches Projekt interessieren, sind herzlich eingeladen.
...mehr >>Schon kurz nachdem das neue Kindergartenjahr begonnen hat, feiern wir im Kindergarten unser erstes gemeinsames Fest - unser Erntedankfest.
...mehr >>Im Herbst wird es wieder einen Kurs "Stufen des Lebens" geben. Folgende Termine sind geplant:
Dienstag, 17. Oktober, 24. Oktober, 7. November, 14. November und 21. November.
Verantwortlich: Pfarrerin i.R. Ruth Lauer, Anni Lauinger und Team.
Es geht um Texte aus dem Neuen Testament. Sie zeigen, wie durch überraschende Begegnungen mit Jesus Christus neues Licht ins Leben von Menschen kommt. Es erscheint nicht mehr alles grau, neue Farben werden sichtbar, das Leben wird bunter.
Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr
Wir bitten um Anmeldung bis zum 15.10. bei
Anni Lauinger; Tel. 07249/4795; anni-lauinger@web.de
Wie bereits am 17. Sonntag nach Trinitatis, dem Erntedankfest, nimmt auch dieser Sonntag das Thema „Haben oder Sein“ auf.
Ging es am Erntedankfest im Predigttext um das Gleichnis vom reichen Kornbauer (Lukas 12, 13 – 21), das Jesus mit der Feststellung eröffnet: „Kein Mensch leben davon, dass er viele Güter hat!“, so ist einer der vorgeschlagenen Evangelientexte für diesem Sonntag die Begegnung Jesu mit dem reichen Jüngling (Markus, 10, 17 – 27).
Dem mutet Jesus zu: „Eines fehlt dir: Geh, verkaufe, was du hast, und gib das Geld den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach!“.
Geht das denn nicht, reichen Besitz zu haben und ein Nachfolger Jesu zu sein und Mitarbeiter am Reich Gottes? In dieser Spannung steht der reiche Jüngling und vielleicht auch wir.
Der Altarschmuck nimmt diese Spannung im Bild einer Waage auf. Auf der einen Seite der massige Goldklumpen, auf der anderen Seite schweben Blumen über dem Altar.
Die haben nichts und sind dennoch sorglos und sind gleichwohl schöner gekleidet als selbst König Salomo in all seiner Pracht, wie wir in Matth. 6, 28 – 29 lesen können.
Wenige Verse später sagt Jesus dazu: „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.“
Michael Schönthal
Die Ev. Kirche in Friedrichstal ist täglich (9-17 Uhr), außerhalb von Veranstaltung offen zum Gebet.
...mehr >>Am 13. Oktober laden wir wieder zu einem Frauenfrühstück ins evangelische Gemeindehaus Friedrichstal ein. Beginn ist 9 Uhr.
Als Referentin haben wir Monika Stuhlmüller zu Gast.
Der Titel ihres Vortrags verspricht einen unterhaltsamen Vormittag:
LACHFALTEN GRATIS ! Humor bewahren zwischen Schnuller und Prothese!
Wir freuen uns auf Sie und einen fröhlichen gemeinsamen Morgen mit wertvollen Impulsen, anregenden Gesprächen, Lachfalten und natürlich einem leckeren Frühstück!
Bei Bedarf findet Kinderbetreuung in der Kükenstube statt. Anmeldungen bis spätestens 10.10.23 bei
Ihr Frauenfrühstücksteam
Herzliche Einladung zum nächsten Treffpunkt Gemeinde am Dienstag, 26.09.2023 im ev. Gemeindehaus.
Um 19.00 Uhr ist wieder ein Abendessen geplant nach dem Motto: „Bringen und Teilen“.
Wer möchte, bringt etwas mit. Alle teilen miteinander.
Um 20.00 Uhr ist dann ein Bibelgespräch mit Pfarrerin Ruth Lauer zum Predigttext des Erntedankgottesdienstes.
Wer nicht am Abendessen teilnehmen möchte, kommt nur zum Bibelgespräch.
Der Gottesdienst an Erntedank ist am Sonntag, 1. Oktober um 10.30 Uhr.
Die Kinder des Kindergottesdienstes wirken im Eingangsteil mit. Der Kirchenchor sorgt für die musikalische Gestaltung.
Im Anschluss ist Herbstmarkt im Gemeindehaus. Außerdem kann im Gemeindehaus ein Mittagessen eingenommen werden.
Herzliche Einladung!
Wir sind dankbar, wenn Sie auch in diesem Jahr wieder Erntedankgaben zur Verfügung stellen.
Diese können am Samstag, 30. September zwischen 9.00 Uhr und 10.00 Uhr direkt in der Kirche abgegeben werden.
Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden werden die Kirche schmücken.
Die Gaben werden nach dem Erntedankfest wieder der Hausgemeinschaft im Lebenszentrum Adelshofen zur Verfügung gestellt werden.
- unter dem Motto stand der Einschulungsgottesdienst mit Pfarrer Eisele und der katholischen Kollegin Beatrix Körner am Samstag, den 16. September 2023 um 10 Uhr in der Ev. Kirche.
Rund 25 Erstklasskinder kamen mit Eltern, Geschwistern, Omas und Opas und sangen gemeinsam fröhliche Lieder. Gespannt verfolgten dann Klein und Groß wie Lotta hinter dem Klavier vorkam und die Menschen zählte und die Säulen und ganz begeistert war, dass sie selbst für Gott zählt und wichtig ist.
Die Einschulungskinder wurden vorm Altar alle einzeln gesegnet - hinter ihnen standen jeweils ein vertrauter Erwachsener. Als Erinnerung und Zusage, dass jeder und jede Einzelne zählt und wichtig ist, bekam jeder ein regenbogenbuntes Segensbändchen geschenkt.
Lotta trägt ihres am linken Bein und wird diesen beeindruckenden Besuch in der Kirche sicher nicht so schnell vergessen. Ein toller Start in das neue Schuljahr mit all seinen Herausforderungen.
Das Pfarrbüro ist in der Zeit vom 23. bis 29. September geschlossen.
...mehr >>Der neue Konfirmandenjahrgang startet am Mittwoch, 20. September, um 17.00 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus.
Auch dieses Mal sind neben Pfarrer Lothar Eisele und dem Gemeindepädagogischen Mitarbeiter Leon Zimmermann wieder zahlreiche ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beteiligt.
Liebe Konfis, wir freuen uns auf Euch!
...mehr >>Die Tüten der Diakoniesammlung können noch bis zum 20. September beim Pfarramt abgegeben werden.
...mehr >>Hass gelernt – Liebe erfahren
Dr. Yassir Eric ist Leiter des Europäischen Instituts für Integration, Migration und Islamthemen (EIMI) am AWM.
Ursprünglich war Yassir Eric militanter Islamist und verachtete Christen und Juden. Heute ist der gebürtige Nordsudanese evangelischer Theologe und ruft zu einem respektvollen Umgang mit Muslimen auf.
Da er nach seiner Konversion von seiner Familie für tot erklärt und enterbt wurde, weiß er, wie wichtig Toleranz und Religionsfreiheit sind. Deshalb reist er regelmäßig in den Nahen Osten, um sich für Menschenrechte und die Glaubensfreiheit von Minderheiten einzusetzen.
In seinem Vortrag wird er biografisch von seinen eigenen Erfahrungen berichten und davon ausgehend Hilfestellung geben für den Umgang mit Menschen aus einer anderen Kultur und Religion.
Wir sind derzeit dabei zu überlegen, ob es im Jahr 2026 wieder ein Zeltfestival hier in der Region geben soll.
Deshalb haben wir das neue Team der württembergischen Landeskirche eingeladen, um darüber zu sprechen, ob – und wenn ja wann und wo – das Zeltfestival stattfinden soll.
Alle die sich dafür interessieren, sind zum Infoabend um 19:30 Uhr ins Gemeindehaus herzlich eingeladen.