mit einem Stück vom Himmel begrüßen wir Sie auf unserer Homepage ganz herzlich. [weiter lesen ...]
Wir haben das Bild vom Himmel gewählt, weil sich durch Jesus Christus für uns Menschen der „Himmel“ geöffnet hat. Wir vertrauen darauf, dass durch ihn Gott uns so nahe gekommen ist, dass der „Himmel“ kein ferner unzugänglicher Ort mehr ist, sondern alle Menschen in der Gegenwart des lebendigen Gottes leben dürfen.
Die Nähe Gottes erfahren wir, im Hören auf sein Wort, im Gebet, im Singen neuer und alter geistlicher Lieder, im Gespräch miteinander und in der praktischen gegenseitigen Hilfe. Auch wenn wir den Blick immer wieder zum Himmel erheben, wollen wir mit beiden Beinen fest auf der Erde stehen und auch Unterstützung geben, wo Menschen Hilfe brauchen. Gerne arbeiten wir zusammen mit Christen anderer Konfession.
Wir sind dankbar für das schöne Gelände rund um unser Gemeindehaus. Es bietet vielfältige Möglichkeiten. So können im Sommer die Kinder der Kükenstube und der Jungschar gut draußen spielen. Und die gepflanzten Blumen sind eine Augenweide für alle Besucherinnen und Besucher.
Aber der Rasen braucht Pflege – und die Blumen Wasser.
So möchten wir gerne ein Team ehrenamtlicher Frauen und Männer bilden, denen die Pflege des Geländes am Herzen liegt und die bereit sind, dafür auch etwas Zeit einzusetzen.
Wenn Sie gerne mitarbeiten möchten, bin ich dankbar, wenn Sie sich im Pfarramt melden. Dann können wir einen ersten Termin für ein Treffen des Teams vereinbaren.
...mehr >>
Herzliche Einladung zum Gottesdienst mit Jubelkonfirmation am Sonntag Judika, 26.03.2023 um 10:00 Uhr mit Pfarrer Lothar Eisele.
Im Anschluss an den Gottesdienst feiern wir das Abendmahl.
Parallel Kindergottesdienst im Gemeindehaus.
Wir übertragen diesen Gottesdienst live auf unserem YouTube-Kanal
https://youtube.com/live/vpyPXtIzPPE
Mit dem Sonntag Laetare (lateinisch „Freue dich“), den wir dieses Jahr am 19. März begehen, ist die Mitte der Fastenzeit überschritten.
Laetare – das ist ein kleines Osterfest in der Passionszeit. In den gottesdienstlichen Texten dieses Sonntags ist schon überwiegend die Hoffnung auf das neue Leben angelegt, die Ostern zur Vollendung gelangt.
Hinweise zum Altarschmuck:
Moosteppich:
Grün steht klassischerweise für eine intakte (heile) Natur. Es steht für Hoffnung, für das Leben an sich, für Ruhe und Entspannung. Der Moosteppich lädt ein zum Innehalten, Ruhefinden, Heilwerden. Er passt deshalb gut in die Passionszeit/Fastenzeit.
Rosa:
Dass Ostern naht, kann liturgisch durch eine Farbe ausgedrückt werden: In das Violett der Fastenzeit mischt sich am Sonntag Laetare schon ein wenig von der weißen Liturgiefarbe des nahenden Osterfestes, was dann einen rosa Farbton ergibt. Für den Altarschmuck habe ich deshalb rosa Tulpen gewählt.
Tulpen:
Die Tulpe erblüht bei Sonnenschein und schließt ihren Kelch bei Sonnenuntergang. Sie ist in der Blumensymbolik das Sinnbild für Fülle und Gedeihen, aber auch für die Vergänglichkeit alles Irdischen. So ist die Tulpe als Frühlingsblume zu einem Symbol für die Auferstehung geworden.
Getreidekörner, Erde mit jungem Grün, Ähren:
Zur Auferstehung passt das Bild vom Weizenkorn, das in die Erde fallen und sterben muss, um neues Leben hervor zu bringen. Neues Leben, das ist das Bild der aufgegangenen, frischen Saat, das mit dem Bild von der vollen Ähre an sein Ziel kommt.
Sich kreuzende Aschewege:
Es gibt sie, die Wege, die sinnlos erscheinen, wo der Halt unter den Füßen entgleitet, wo jeder Schritt schwerfällt. Oft finden wir die Antwort nicht, warum wir sie gehen müssen.
Brot und Wein:
Neben dem Ascheweg gibt es Brot und Wein. Stärkung für Leib und Seele. Christus ist das Brot des Lebens, das sich hingibt in Zuwendungsfreude und Liebe. Er erträgt uns und trägt uns nach Hause.
Michael Schönthal
Michael Schönthal hat zur Passionszeit den Altarschmuck in unserer Kirche neu gestaltet. Schauen Sie doch mal vorbei...
Die Ev. Kirche in Friedrichstal ist täglich (9-17 Uhr), außerhalb von Veranstaltung offen zum Gebet.
In den 80ger-Jahren wurde Milch noch kräftig beworben und Slogans wie „Die Milch macht’s!“ erreichten ein wohlwollendes Publikum. Milch galt als gesund. Dieses Image ist mittlerweile gebröckelt.
Übrigens: Wenn der Terminus „Milch“ gebraucht wird, ist immer Kuhmilch gemeint. Alle anderen Milchsorten sind klar zu benennen (z.B. Ziegenmilch, Kamelmilch …).
Zwar gilt Milch weiterhin als reich an gesunden Mineralien und Vitaminen, aber man sieht die Kuhmilch auch als ein maßgebliches Allergie auslösendes Lebensmittel an (Quelle: Bundesamt für Risikobewertung).
Wir wollen heute allerdings nicht zu den gesundheitlichen Aspekten der Milch informieren, sondern die Milch zum Thema „Ökobilanz“ unter die Lupe nehmen.
Bei der Ökobilanz misst man nach einem genormten Verfahren, wie sich Produkte oder Dienstleistungen auf die Umwelt und das Klima auswirken. Dadurch können sie miteinander auf Umweltfreundlichkeit oder Nachhaltigkeit verglichen werden.
Häufige Messgröße von Ökobilanzen sind die sogenannten CO2-Äqivalente. Errechnet wird, welche Mengen an klimaschädlichen Gasen freigesetzt werden, und diese werden auf Kohlenstoffdioxid (CO2) bezogen. Man spricht dann oftmals vom CO2-Fußabdruck.
In einer Ökobilanz können aber auch andere Größen ermittelt und verglichen werden. Beispielsweise der Wasser-Fußabdruck durch den erfasst wird, wie viel Wasser ein Produkt oder eine Dienstleistung verbraucht.
Im Jahr 2020 hat das renommierte Ifeu-Institut in Heidelberg (Institut für Energie- und Umweltforschung) seine Studie „Ökologische Fußabdrücke von Lebensmitteln und Gerichten in Deutschland“ veröffentlicht. Dabei wurden auch Milch und Milchersatzprodukte einer Ökobilanzierung unterzogen. Die Ergebnisse sind dem nachfolgenden Schaubild zu entnehmen:
Die Gemeindefreizeit findet in diesem Jahr vom 14. bis 16. Juli im Monbachtal statt.
Nachdem wir viele Jahre die Freizeiten in Neusatz durchgeführt haben, wollten wir wieder einmal an einen anderen Ort gehen.
Das Monbachtal bietet eine wirklich schöne Natur und viele Möglichkeiten. Bitte reservieren Sie sich jetzt schon den Termin.
Den Flyer mit Anmeldeformular gibt es unten zum Download oder im Pfarramt!
...mehr >>
Unsere Ev. Kirche in Friedrichstal bietet Raum zum Atemholen.
Wir haben den Altar und die Andachts-Säule passend zur Passionszeit geschmückt und gestaltet. Erläuterungen dazu liegen aus und können uns helfen, die Bedeutung der Passions- und Fastenzeit besser zu verstehen.
Schauen Sie doch einfach mal vorbei….
Unsere Kirche ist täglich (9-17Uhr) außerhalb von Veranstaltungen offen zum Gebet.
Bald ist es so weit! Ab dem 1. März startet endlich der neue Jugendkreis unter der Leitung von Sophie, Clara, Daniel, Fabian und Alex.
Das junge Team freut sich darauf, Jugendliche ab 13 Jahren bei spaßigen und gemeinschaftlichen Abenden für Gott zu begeistern und Gemeinschaft zu erleben.
Der Jugendkreis wird ab dem 1. März jeden Mittwoch ab 19 Uhr in der Pfarrscheune stattfinden.
Wir freuen uns auf euch!
Sophie, Clara, Daniel, Fabian und Alex
...mehr >>Fleisch, Alkohol und Smartphone: Das sind Luxusgüter, auf die viele in der Fastenzeit verzichten. Aber mal den Autoschlüssel daheim lassen und stattdessen komplett auf Öffentliche Verkehrsmittel umsteigen? Das könnte für viele Menschen eine neue Form des Fastens sein.
Zusammen mit dem Evangelischen Dekanat bieten wir mit dem FastenTicket einen besonderen Anreiz, das auszuprobieren. Das Sonderticket gilt im Zeitraum vom Aschermittwoch, 22. Februar, bis Ostermontag, 10. April (letzter Geltungstag), an sieben aufeinanderfolgenden Tagen im gesamten KVV-Netz. Es ist personengebunden und an Sonn- sowie an Feiertagen kann die komplette eigene Familie (Partner und Kinder/Enkelkinder unter 15 Jahren) mitfahren.
Wer dauerhaft auf den ÖPNV umsteigen will, dem gewähren wir innerhalb des Aktionszeitraums für eine Jahreskarte im Abo einen Rabatt von 27 Euro.
Erhältlich in den KVV-Kundenzentren und unter http://kvv-shop.de.
...mehr >>Gleich zwei Veranstaltungen mit Schwester Teresa Zucic finden am 22. April 2023 in der Spechahalle in Spöck statt:
Warum können Menschen nicht genießen und manche so ungenießbar sein?
Während wir in jeder Lebenslage versuchen, bestmöglich zu funktionieren, effizient zu arbeiten und Ergebnisse zu produzieren, bleibt eine ganz wichtige Sache auf der Strecke. Nämlich das, was das Leben ausmacht: Das Leben zu genießen!
Wie wir Lebensfreude als Geschenk in den alltäglichen Herausforderungen finden, unsere Tage bewusst erleben und jeden Augenblick auskosten, davon handelt der neueste Vortrag von Schwester Teresa.
Eintritt & Frühstück frei, Über Spenden freuen wir uns.
Begrenzte Teilnehmerzahl, es ist eine Anmeldung bis zum 18.04. erforderlich:
- per Email: sekretariat@ev-kirche-friedrichstal.de
- per Telefon: 07249 3430
Menschen machen sich zu viele Sorgen. Zu viele unnötige Sorgen. Wie können wir ungute Gedanken stoppen? Wie kann - trotz Sorgen - unser Herz froh und die Seele heiter bleiben?
Schwester Teresa zeigt auf amüsante Weise, wie Sorgen das Leben klein und den Horizont eng machen und nimmt dabei auch die gesellschaftlichen Perspektiven nicht aus. Die leidenschaftliche Optimistin beschreibt auf eindrückliche Weise, wie man vom „Sorgen-Modus“ in den „Lebens-Modus“ umschalten, Ängsten die rote Karte zeigen und selbst in schweren Zeiten den Humor einsetzen kann.
Sie hat durchlebte Antworten: ehrlich, lebensnah und mit liebevollem Blick auf die Menschen.
Eintritt frei. Einlass ab 18:30 Uhr.