Eine Woche Zeit zum ...
... gemeinsam nachdenken über Veränderungen
Wer sich beim Fasten auf die eigenen Wurzeln und Kraftquellen eingelassen hat, wird danach wieder bewusster in der Welt und mit seinen Mitmenschen leben.
Gemeinsam mit anderen kann sich unser Sein entfalten und unser Handeln segensreich wirken. Bringen Sie sich ein – in Ihrem Freundeskreis, in Ihrer Gemeinde und verändern Sie auch jenseits der Fastenzeit die Routine.
In dieser Woche …
- in den Gottesdiensten der Karwoche oder zu Ostern über die Fastenaktion berichten.
- Ostern zu einem öko-fairen „Fastenbrechen“ einladen und Erfahrungen beim Klimafasten mit lieben Menschen teilen.
www.klimakochbuch.de
- festlegen, welche Hinweise aus dieser Broschüre auch nach der Fastenzeit für mich wichtig bleiben.
- einen Vorschlag für meine Gemeinde überlegen, was sie für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit tun kann.
www.ekd.de/agu, www.klima-allianz.de
- die Energien aus dem Fasten für neue Initiativen in meinem Wohnort nutzen, z.B. für die Planung eines ökumenischen Tags der Schöpfung aller christlicher Kirchen im September.
- Initiativen und Projekte besuchen, die anders leben und neue Wege gehen.
www.solidarische-landwirtschaft.org, http://anstiftung.de/urbane-gaerten
„Alles wirkliche Leben ist Begegnung.“
Martin Buber, jüdischer Philosoph
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